Der Beitrag Sind Sie ein Hunde- oder Katzentyp? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>
Oberflächlich betrachtet sagt man den Katzenhaltern nach, den eigenen, starken Willen, Ihre Anmut in Bewegung und Erscheinung, sowie ihr zärtliches Wesen. Das Klischee ist natürlich auch noch weit verbreitet, daß vor allem Frauen, zu Katzen eine starke Affinität haben und dank vieler Filme und Serien ist auch noch das Bild vom Kater/Katze als Partner-/Kindersatz präsent.
Der Hundehalter hingegen schätzen, daß sich Hunde als Herdentier in der Familie unterordnen und sich über jede Form von positiver Aufmerksamkeit freuen. Auch die viel gelobe Treue zu ihrem Halter ist vielen Hundefreunden unglaublich wichtig. Von der, je nach Hunderasse, kräftigen Statur des Hundes lassen sich vor allem Männer beeindrucken, die landläufig eher zu Hunden als zu Katzen tendieren.
Abseits von vielen Vorurteilen lässt sich nicht von der Hand weisen, daß es unterschiedliche Eigenschaften von Menschen gibt, die eine gewisse Neigung zu Samtpfote oder Fellnase begründen kann.
Hier geht es zum Test „Bin ich Hunde- oder Katzentyp“.
Natürlich lässt sich das nicht pauschal über jeden Hunde- oder Katzenmensch sagen, sicherlich gibt es ja auch Menschen, die sowohl die Gesellschaft von Hunden als auch von Katzen nicht missen wollen.
Der Hundehalter muß sich natürlich mit seinem geliebten Haustier mehr beschäftigen, da dieses Auslauf, Training und Erziehung benötigt. Dementsprechend ist er auch dazu angehalten sein Privatleben zu gestalten. Schließlich kann man einen Hund für einen Urlaub nicht mal eben tagelang alleine lassen.
Katzenhalter hingegen müssen da weniger Rücksicht nehmen. Katzen sind einfach sehr selbstständige Tiere und wenn man ihre Grundbedürfnisse sicherstellt, so kann man sie auch mal eine Weile alleine lassen. Das muß natürlich nicht heißen, daß ihr das gefällt, aber nach einer Weile Schmollen ist das fast immer wieder erledigt.
Egal ob nun Hunde- oder Katzentyp: Man sollte sich immer mit Gelassenheit gegenübertreten und Verständnis für einander aufbringen. Ihre Schätzchen mögen schließlich auch keinen Streit in der Luft ;).
Der Beitrag Sind Sie ein Hunde- oder Katzentyp? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Warum lieben Katzen Kartons? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Katzen können eigentlich überall gut schlafen. Meist sind ihre Lieblingsplätze für ein Schlümmerchen völlig willkürlich. Oftmals machen die Orte für uns Menschen wenig Sinn und gerade die ungünstigsten Plätzchen in der Wohnung sind oftmals die gemütlichsten. An dieser Stelle seien nur mal Trockner und Waschmaschinentrommel zu nennen. Allerdings sind Kisten natürlich immer ein Highlight.
Daß Katzen gerade zu Boxen, am besten aus Karton bzw. Pappe, eine besondere Affinität haben, bedarf wohl keines Beweises. Das Netz ist voll mit lustigen Katzenbildern und -videos davon. Prominentes Beispiel ist dabei wohl der Kater Maru, der mit seinen Kartonvideos mittlerweile ein echter Internetstar geworden ist.
Das beste für die Stubentiger ist dabei, daß Boxen einen Schutz nach allen Seiten bieten. Für ihre Samtpfote ist die Wohnung oder das Haus wie ein Dschungel. Ein Waschbecken kann dabei wie eine Oase, ein Schuh ein Kaninchenloch oder der Schrank ein Tempel sein, der perfekt ist um von oben über das ganze Territorium zu herschen. Die Box ist dabei wie ein Rückzugsbunker, aus dem heraus es sich (theoretisch) perfekt jagen ließe.
Der Aufbau eines Kartons ist nicht der einzige Grund, warum Miezen diese so sehr vergöttern. Laut einer Studie des National Research Council aus dem Jahre 2006 beträgt die thermoneutrale Temperaturzone für Hauskatzen zwischen 30 Grad Celsius und 36°. Das ist also der Temperaturbereich, den eine Katze als besonders komfortabel empfindet, da sie dort weder Energie zum wärmen, noch zum abkühlen aufwenden muss.
Das erklärt auch, warum ihre Samtpfoten sich so gerne in die Sonne liegen. Eine Kiste aus Wellpappe oder Pappmasché ist der perfekte Wärme-Isolator. Durch die räumliche Enge ist die Miez schön kompakt eingekuschelt und hat es so besonders kuschelig warm. Die durchschnittliche Wohnungstemperatur einer Wohnung liegt etwas bei 22° Celsius. Das ist kühler als die thermoneutrale Zone der Katzen, daher suchen sie sich ihr gemütliches Plätzchen gerne selbst aus.
Fazit: Boxen sind isolierende, stressentlastende Komfortzonen. Daher lieben Katzen Kartons so sehr.
Der Beitrag Warum lieben Katzen Kartons? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Wie alt ist ihre Katze in Menschenjahren? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Katzen sind zwar nicht sehr viel größer als Hasen, leben aber im Durchschnitt zwischen 12 und 18 Menschenjahre. Britisch Kurzhaar Katzen können allerdings beispielsweise bis zu 20 Jahre alt werden.
Ähnlich wie beim Menschen selbst kann man das Leben der Katze in 6 Lebensphasen kategorisieren. Daran kann man auch sehr gut das Alter der Katze in Menschenjahren festlegen:
Dieser Abschnitt bezeichnet die kleinen Kätzchen die zwischen 0 und 6 Monaten alt sind. Ein Kitten wächst sehr schnell und lernt auch in diesem Alter besonders fix dazu.
Dieses Alter entspricht 0 bis 12 Menschenjahren.
Zwischen 6 Monaten und 2 Jahren befindet sich die Katze quasi im Teenageralter. In dieser Zeit erreicht sie die volle Größe, hat gelernt, wie man sein Katzenleben gestalten möchte und wird auch bereit für die Fortpflanzung. In dieser Zeit durchlebt sie wie beim Menschen ihre Pubertät und ist in Menschenjahren gerechnet zwischen 12 und 24.
Jetzt ist die Katze vollständig reif und hat alle Lehren des Lebens gelernt, wenn sie nun zwischen 7 und 10 Jahren auf dem Buckel hat. Als Mensch wäre sie jetzt 40 bis 55.
Ihre Katze oder Kater ist mit 11 – 15 Jahren schon im Oma- oder Opa-Alter. Jetzt sind sie im Menschenalter von 60 bis Mitte 70.
Nun ist es aber wirklich Zeit, etwas kürzer zu treten. im Alter von 15+ ist sie schon ein kleiner Katzenrentner und wird in Menschenjahren 76 aufwärts.
Katzenalter | Menschenalter |
---|---|
0 – 1 Monat
|
0 – 1 Jahr
|
2 – 3 Monate
|
2 – 4 Jahre
|
4 Monate
|
6 – 8 Jahre
|
5 – 6 Monate
|
8 – 12 Jahre
|
7 – 12 Monate
|
12 – 15 Jahre
|
1 1/2 Jahre
|
21 Jahre
|
2 Jahre
|
24 Jahre
|
3 Jahre
|
28 Jahre
|
4 Jahre
|
32 Jahre
|
5 Jahre
|
36 Jahre
|
6 Jahre
|
39 – 40 Jahre
|
7 Jahre
|
44 Jahre
|
8 Jahre
|
48 Jahre
|
9 Jahre
|
52 Jahre
|
10 Jahre
|
55 Jahre
|
11 Jahre
|
60 Jahre
|
12 Jahre
|
64 Jahre
|
13 Jahre
|
68 Jahre
|
14 Jahre
|
72 Jahre
|
15 Jahre
|
75 Jahre
|
16 Jahre
|
80 Jahre
|
17 Jahre
|
84 Jahre
|
18 Jahre
|
88 Jahre
|
19 Jahre
|
92 Jahre
|
20 Jahre
|
96 Jahre
|
21 Jahre
|
100 Jahre
|
Der Beitrag Wie alt ist ihre Katze in Menschenjahren? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Katzen und Wasser erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>
Wissenschaftler gehen davon aus, daß der Mensch „Schuld“ an der Ablehnung mancher Katzen gegenüber Wasser hat. Durch die zunehmende Domestizierung und dem damit einhergenden Schutz und Abschirmen vor Regen haben die Stubentiger es schlicht nicht mehr nötig gehabt mit Wasser klarzukommen. Hinzukommt, daß die kätzischen Vorfahren auch nie wirklich engen Kontakt mit Geweässern gehabt habten um eine wirkliche Affinität zu entwickeln.
Manchmal hilft es, einfach rational an eine Sache heranzugehen. Daher haben wir einmal die Vor- und Nachteile von Wasser für Katzen gegenübergestellt. Viele der Samtpfoten haben schließlich selbst ein gespaltenes Verhältnis zu der feuchten Materie. Britisch Kurzhaar Katzen beispielsweise sind oft sogar echte Wasserratten.
Was dagegen spricht:
Wenn eine Katze Erfahrung mit Wasser macht, dann meistens eher unfreiwillig. Zum Beispiel ein Regensturm oder ein gezwungenens Bad. Daher werden mit Nässe eher negative Assozitationen und Erfahrungen verknüpft und man meidet diese lieber.
Um das nachzuvollziehen, müsste man mal komplett angezogen schwimmen gehen. Es fühlt sich schwer, unbequem und unpraktisch an. Genauso ist es, wenn der Katzenpelz nass ist. Durch die intensive, selbst durchgeführte Reinigung müßen Sie zum Glück nicht regelmäßig gewaschen werden.
Wiederum kann so manches Wässerchen durchaus verlockend sein:
Die wenigsten Katzen können bei einem tröpfelndem Wasserhahn „Nein“ sagen. Man weiß nicht, was es ist, aber es macht einfach viel mehr Spaß daraus zu trinken als aus einem Napf. Daß man dabei krampfhaft versucht nicht nass zu werden ist schon fast ein lustiges Spiel.
Vor allem Miezen in heißem und trockenen Klima, lieben es, sich im Wasser abzukühlen. Das kann auch im Hochsommer hierzulande gerne mal vorkommen. Raubkatzen wie Löwen und Tiger verbringen sogar sehr viel Zeit zur Kühlung in Gewässern und sind auch ausgezeichnete Schwimmer.
Kätzchen sind sehr geschickt im Angeln. Wenn sich da irgendetwas schnell bewegt, dann fordert es den Jagdtrieb geradezu heraus und dann stört das Wasser auch nicht mehr.
Es gibt wie immer 2 Seiten einer Medaille und Katzen, die Wasser über alles hassen und manche, die es sogar sehr gerne mögen. Zwingen sie ihre Mieze aber nicht ins Wasser und benutzen sie auch keine Wasserspritzer zur Erziehung oder Disziplinierung. Ein Bad haben Katzen eher selten nötig.
Falls sie oder er doch mal total verdreckt nach Hause kommen sollte und eine Fellwäsche benötigt, dann geben wir Ihnen folgende Tipps:
Der Beitrag Katzen und Wasser erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Einführung in die Katzensprache erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Selbstverständlich sprechen Katzen und Kater nicht so wie Menschen und bilden keine Wörte im klassischen Sinne oder gar Sätze. Dennoch sagen sie tatsächlich alles, was sie wollen, wie sie sich fühlen und kündigen jede Handlung vorher an. Wenn man sich damit auseinandergesetzt hat, dann ist plötzlich die „sprechende Katze“ keine Phantasiegestalt mehr, sondern eher die „verschlagene Katze“. Denn wer die Katzensprache beherrscht, für den ist eine Samtpfote sehr berechenbar. In diesem Artikel gehen wir vor allem auf die hörbaren Kommunikationsmittel der Katze ein.
Unterschieden werden drei Laute, mit denen ihre Katze direkt mit Ihnen kommuniziert.
Sanfte, schnurrende und gurrende Töne kann man vernehmen. Die Katze kann damit vieles ausdrücken. Sie wirbt damit vor der Paarung, Katzenmamas plaudern so mit ihren Babys und natürlich redet ihre Miez damit auch mit Ihnen und will vielleicht zwischendurch einfach mal nett „Hallo“ sagen.
Das Miauen in verschiedener Ausprägung gehören zu den Ruflauten. Wenn Sie eine Katze „anmiaut“, dann will sie auf jeden Fall etwas von Ihnen. Darüber hinaus, suchen Katzenmütter damit ihre Kitten, können ihre Sehnsucht bei einer Rolligkeit ausdrücken oder bei Katern herausfordernd und kämpferisch auftreten.
Darunter versteht man Laute wie Knurren oder Grollen, meist zum Angriff gedacht, aber auch Fauchen oder das Abwehrgekreisch. Durch Knurrlaute teilt eine Katzenmutter beispielsweise mit, was für Beute sie ins Nest trägt.
Auf diese Frage würden wahrscheinlich die meisten einfach nur mit „Miau“ antworten. In der Tat wird dieser Laut unter Katzen selbst so gut wie überhaupt nicht gebraucht. Daher können Sie sich schon ziemlich sicher sein, wenn Sie irgendwo in der Wohnung ein Miau hören, dann meint die Samtpfote ihren Menschen. Obwohl manche davon ausgehen, daß die Katze ihren Halter als Artgenossen sehen, so sprechen sie ihn doch anders an und kommunizieren unterschiedlich.
Es ist nicht geklärt, ob Katzen ihr Miau für uns erfunden haben, aber jedoch, dass es der kommunikative Allrounder für den Umgang mit ihrem Dosenöffner geworden ist. Je nach Anliegen der Mieze wird es unterschiedlich angewandt. Ein kurzes Miauen als Begrüßung, ein lautes und forderndes, wenn es um das Futter geht, verärgert, wenn ihr etwas nicht passt und bemitleidenswert, wenn sie sich nicht ausreichend beachtet fühlt. Bei letzterem kann man das klagende Miau meist durch Streicheleinheiten in freundliche Plauderlaute verwandeln. Meist lernen Katzenhalter automatisch, was ihre Katze mit dem Miau erreichen will, dafür wird man ja von seinem Stubentiger schon ausreichend erzogen.
Der wohl schönste Ausdruck in der Katzensprache. Aus diesem Grund haben wir uns im BKH-Blog diesem Thema intensiver gewidmet und einen Artikel über das Schnurren verfasst.
Der Beitrag Einführung in die Katzensprache erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Miniatur Bullterrier und Britisch Kurzhaar Kitten erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>
Das Hündchen ist ein ganz stolzer Katzen-Adoptivpapa
Der Beitrag Miniatur Bullterrier und Britisch Kurzhaar Kitten erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Warum lieben Katzen Katzenminze? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Im Grunde genommen sind Katzen geborene Drogenabhängige. Katzeminze ist wie der Name schon vermuten lässt ein Minzgewächs welches das Öl mit dem Namen Hepetalactone enthält. Diese Öl wirkt auf Katzen ähnlich wie Marihuana auf manche Menschen. Finden Freigänger Katzenminze bei einem ihrer Ausflüge im Garten, kann es schon mal vorkommen, daß sie für ca. 10 Minuten in völlige Ekstase geraten. Natürlich weiß man nicht genau, wie ihre Sinne dadurch beeinflusst werden, aber von außen betrachtet wirkt es schon wie eine Trance oder Rauschzustand. Sogar Löwen reagieren ähnlich auf Katzenminze.
Es gibt viele Katzen, die allerdings gar nicht auf die Pflanze reagieren. Das ist mittlerweile erwiesenermaßen genetisch bedingt. Prägung oder Kondition haben damit nichts zu tun. Kitten meiden gar das Minzgewächs bis zu einem Alter von mindestens 3 Monaten. In der Entwicklung gibt es dann 2 unterschiedliche Typen. Die einen, die Katzenminze wie jedes andere Gewächs auch einfach ignoriert und die anderen, die total wild darauf sind. Die beiden unterschiedlichen Arten von Katzen stehen ungefähr in einem Verhältnis 50 zu 50.
Beobachten kann man auf jeden Fall folgendes. Ist ein Stubentiger angefixt auf die Pflanze, nähert sie sich zunächst, fängt an, daran zu riechen, danach zu schlecken und zu kauen. Gefolgt ist das Ganze davon, daß sie ihre Wange daran reibt, den Kopf schüttelt und anfängt laut zu schnurren, miauen, herumrollen oder sogar Luftsprünge zu machen, Natürlich ist das nur beispielhaft und kann je nach Tier variieren.
Was aber festgestellt werden kann, daß Katzenminze eine enthemmende Wirkung auf Miezen hat. Das Herumrollen am Boden und der Bewegungsablauf des Körpers erinnert an eine weibliche Katze mit Hitze. Aus diesem Grund wurde auch schon vermutet, daß es wie ein Aphrodisiakum wirkt. Quasi ein Viagra für Katzen. Diese Behauptung ist aber äußerst unwahrscheinlich, weil Kater sowie sterilisierte und kastrierte Katzen gleichermaßen reagieren können.
Anders als Drogen bei Menschen verursacht Katzenminze bei den Tieren keinen dauerhaften Schaden. In der Regel kriegen sie sich nach einem ca. zehnminütigen Trip wieder ein und sind völlig normal. Chronische Veränderungen lassen sich nicht feststellen. Es gibt auch noch weitere Pflanzen, die eine ähnliche Wirkung auslösen können, zum Beispiel Baldrian. Interessant ist auch, daß Baldrian und auch Katzenminze bei verordneter Einnahme beruhigend wirkt. Es ist bis heute ein Rätsel warum diese Pflanzen äußerlich berauschend und innerlich beruhigend wirken.
Zurück zu Britisch Kurzhaar.
Der Beitrag Warum lieben Katzen Katzenminze? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Berühmte Katzenfreunde erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Inhaltsverzeichnis:
Der Berliner Journalist schrieb für das Berliner Tageblatt und tat sich unter anderem mit schönen Geschichten über Katzen, die er selbst verehrte, hervor. Er verzieh auch großherzig seinem Kater Herrn Brie als dieser einmal seine Wohnung, voll gestellt mit vielen verschiedenen Antiquitäten, komplett verwüstete. Mitte des Jahre 1928 verschwand Auburtin plötzlich von einem Festbankett und war nicht mehr auffindbar. Ein paar Tage später fand man ihn immer noch in Abendgarderobe inmitten von verwilderten Katzen. Victor Auburtin machte einen geistig verwirrten Eindruck und konnte auch nicht angesprochen werden. 3 Wochen später starb er.
Der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor ist einer der bedeutendsten Krimiautoren (und natürlich Katzenfreunde) des letzten 20. Jahrhunderts.Katzen hatten für Ihn eine sehr große Bedeutung , obwohl diese in seinen Büchern nicht vorkommen. Belegen lässt sich seine Liebe zu den Samtpfoten anhand seiner vielen, persönlichen Briefe. In denen bekennt, er „ein Leben lang ein Katzenliebhaber gewesen“ zu sein. Auch beschreibt er immer wieder in seiner Korrespondenz seine große Liebe zu seiner schwarzen Angorakatze Tak.
Der bekannteste und auch als Kriegsverbrecher umstrittene Staatsmann Großbritanniens lebte fast sein ganzes Leben lang mit einer oder mehreren Katzen zusammen. Auch in Berichten seiner Mitarbeiter wird des öfteren betont, was er für ein großer Katzenfreund war. Zur Zeit des Krieges war seine Lieblingskatze ein graugetigerter Kater, der auf den Namen Nelson hörte. Wie auf diesen Kater als Haustier gekommen ist, wird aus folgendem Zitat ersichtlich: „Nelson ist der mutigste Kater, den ich je kennengelernt habe. Als ich ihn zum ersten Mal sah, verjagte er gerade einen riesigen Hund vom Hof der Admiralität. Da beschloss ich, ihn zu mir zu nehmen und ihn nach unserem bedeutendsten Admiral zu benennen.“
In seinen letzten Jahren genoss noch ein weiterer Kater Churchills große Zuneigung. Jock war ein rotgestromter Kater mit weißer Brust und weißen Pfoten, den er zum 88. Geburtstag bekommen hatte. Von da an, waren die beiden bis zum Tod Churchills unzertrennlich und er verfügte in seinem Testament, daß auf seinem Landsitz auch alle nachfolgenden Generationen einen roten Kater beherbergen sollten. Inzwischen lebt dort schon Jock IV..
Während James Dean an dem Kinofilm „Giganten“ arbeitete, holte er sich einen kleinen Siamkater, den er Marcus nannte. Wie sein Weggefährte William Bast berichtete schenke James Dean dem Kater Marcus sein ganzes Herz. Er kümmerte sich aufopferungsvoll um Ihn und eilte auch immer in der Mittagspause schnell nach Hause um die Samtpfote zu füttern. Auch beim Ausgehen achtete James Dean darauf, schnell wieder bei seiner beliebten Siamkatze zu sein. Am 29. September im Jahre 1955 brachte er Marcus mit schriftlichen Fütterungsanweisungen zu einer Freundin. Am darauf folgenden Tag starb die Filmlegende bei einem Autounfall. Was genau aus seinem Siamkätzchen wurde, weiß man heute nicht. Es wird aber gesagt, daß der Kater zum Todeszeitpunkt ausgebüxt ist und nie wieder gesehen wurde.
Der amerikanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger ist sicher einer der bekanntesten Katzenfreunde. Er lebte viele Jahre mit mehreren, außergewöhnlichen Katzen zusammen.Während der dreißiger Jahren erhielt Ernest Hemingway von einem Schiffskapitän einen Kater mit 6 Zehen an einem Fuß, einer Anomalie bei der Geburt. Sogar noch heute bewohnen regelmäßig um die 50 Katzen in Hemingways zum Museum umgebauter Villa. Diese werden von der privaten Museumsgesellschaft gefüttert und auch tiermedizinisch versorgt. Viele dieser Katzen haben auch heute noch 6 Zehen vererbt bekommen. Die meisten Katzen werden kastriert bzw. sterilisiert und nur noch 2 Würfe im Jahr zugelassen. Bekannt ist auch Hemingways Kurzgeschichte „Katze im Regen“.
Hoffmann ist der Autor der Geschichten des Katers Murr und setzte damals den Katzen ein literarisches Denkmal. Diesen Kater gab es wirklich und diente Ihm als Inspirationsquelle für seinen Roman „Lebens-Ansichten des Kater Murr“. Nach Überlieferungen hatte Ihn Hoffmann als er zwischen 1819 und 1822 in Berlin lebte nach einem seiner Sauftouren aufgelesen und war sehr fasziniert von dem possierlichen Tierchen.
Mark Twain war bekanntermaßen nicht nur ein absoluter Schwarzseher sondern auch ein sehr großer Katzenfreund. Von Ihm Stammt das bekannte Katzen-Zitat „Unter allen Geschöpfen Gottes existiert nur eines, das sich nicht versklaven lässt, die Katze. Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Mensch verbessern, aber die Katze verschlechtern“.
Er selbst ist mit vielen Katzen aufgewachsen. So heißt es in seiner Autobiographie, daß seine Familie im Jahr 1845 19 kätzische Mitbewohner hatte. Auch schrieb er Katzengeschichten in den so genannten Briefen von der Erde an seine Töchter und auch in seinem Roman „Durch dick und dünn“ spielt ein Kater eine Rolle. Im Jahre 1905 kam es noch zu einem kuriosen Ereignis, als Mark Twains schwarzer Kater Bambino ausbüxte und er mehrere Anzeigen in Zeitungen schaltete, ob ihn jemand gesehen habe. Daraufhin tauchten zahlreiche Menschen vor einer New Yorker Wohnung mit Katzen unter dem Arm auf. Allerdings alle mit falschen Katzen, da sie vor allem kamen, um einmal Mark Twain treffen zu können. Der echte Bambino ist dann ein paar Tage später wieder aufgetaucht.
Die Forschungen von Isaac Newton waren bahnbrechend und wirken sogar noch bis heute nach. Nut die wenigsten wissen, daß er in seinem Arbeitszimmer sogar 2 Katzentüren eingebaut hat damit sich sein Stubentiger und deren Nachwuchs im Haus frei bewegen konnten. Die Aufzeichnungen seiner Nichte gibt auch noch weitere Hinweise und meinte sogar, daß im Garten ein Kater dafür verantwortlich war, daß ein Apfel vom Baum gefallen ist und Newton zum Nachdenken über die Gravitation gebracht hat.
Paplo Picasso ist einer der bekanntesten Katzenfreunde, obwohl die Katze nicht sehr häufig als Motiv in seinen Malereien spielte. Dennoch gab es schon Katzenbilder und manche davon zählen sogar zu seinen Hauptwerken.
So gibt es von Pablo Picasso zwei Ölbilder von Katzen. Diese entstanden kurz nach dem Ende des spanischen Bürgerkrieges. Dabei sind die Katzen, die erfolgreich einen Vogel erbeutet haben. Diese eher brutalen Bilder sind auch auf Nachfrage beim Künstler als Anspielung auf den Bürgerkrieg zu verstehen. Von Ihm stammt auch das Zitat „Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter, die man sich wünschen kann.“
Der Beitrag Berühmte Katzenfreunde erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Die Katzen-Lieblingsschlafplätze erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Die Computertastatur ist am bequemsten, wenn der Halter gerade dringend daran arbeiten muß. Natürlich ist es völlig empörend, daß man da weggescheucht wird, schließlich ist es dort angenehm warm und man hat die volle Aufmerksamkeit seines Dosenöffners.
Das Mobiltelefon oder die Fernsehbedienung ist zwar nicht sonderlich bequem, aber es ist besser als Kino, Herrchen oder Frauchen beim Suchen zuzusehen.
Der Schoß des einzigen Besuchers, der gegen Katzen allergisch ist. Dieser bringt wenigstens die nötige, respektvolle Distanz mit.
In der Handasche eines Gastes ist es sehr interessant. Viele neue Gerüche von draussen und vielleicht ja noch ein paar Essensreste.
Im Blumentopf bei der Topfpflanze macht man gemeinsam mit einer hübschen Blume eine besonders elegante Figur. Optik geht vor Bequemlichkeit.
Ein Babykörbchen ist am Ende auch nur ein Körbchen, egal ob ein Baby darin liegt oder nicht. Platz für eine Katze ist irgendwie überall.
Der Stuhl von dem man nur kurz aufgestanden ist, gehört schließlich der Allgemeinheit. „Weggegangen, Platz gefangen“ – wie ein altes Katzensprichwort besagt.
Frische Wäsche riecht ja plötzlich gar nicht mehr nach Katze. Vor allem der teure Kaschmirpullover ganz oben auf dem Wäscheberg oder der Anzug aus der Reinigung kurz vor dem Besuch einer Hochzeit mutet besonders bequem an.
Der Koffer wird auf dem Bett aufgestellt um zu Packen. Warum dort Klamotten reinfüllen? Das Köfferchen ist schließlich fast so bequem wie ein toller Pappkarton.
Auf dem Koffer kann sich Frau oder Herr Miez es sich noch einmal kurz vor der Abreise gemütlich machen. Schließlich hat die Süßheit einer schnurrenden Katze das Potential, den Halter vielleicht doch noch zum Bleiben zu überreden.
Der Beitrag Die Katzen-Lieblingsschlafplätze erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Der Beitrag Wie und warum schnurren Katzen? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>Zum Schnurrgeräusch gibt es vier Thesen, welche sich dem Versuch widmen, der körperlichen Ursache des Phänomens auf den Grund zu gehen.
Dabei wird darauf hingewiesen, daß es einen Knorpel gibt, der den Kehlkopf mit der Mittelohrkapsel verbindet, das so genannte Zungenbein. Während die Katze aus- und einatmet wird Atemluft am Zungenbein vorbeigepresst, wodurch Schwingungen entstehen. Diese Schwingungen seien ursächlich für das Schnurren. Aber wenn dem so ist, warum tun die Stubentiger das dann nicht die ganze Zeit?
Dabei wird ein schnelles Zucken des Zwerchfells und des Kehlkopfmuskels als Ursache ausgemacht.
Diese Hypothese geht davon aus, daß sich der Fluss des Blutes in der hinteren Hohlvene verantwortlich zeichnen würde. Der Blutfluss soll angeblich das Zwerchfell in Schwingung versetzen und so das Katzenschnurren auslösen. Allerdings unterscheiden sich die Blutgefäße anderer Tiere nicht maßgeblich von denen der Katzen. Und hat schon Jemand einen Hund schnurren gehört?
Obwohl sie auch nicht bewiesen ist, gilt diese These als die wahrscheinlichste. Sie beinhaltet, daß eine Katze neben den normalen Stimmbändern noch über zusätzlich ein weiteres Paar Stimmbänder verfügt. Diese so genannten falschen Stimmbänder würden das Schnurren erzeugen.
Als Antwort auf diese Frage gibt es viele Verallgemeinerungen und wenig Fakten. Einfach zu erklären ist das jedenfalls nicht.
Tatsache ist, daß Kitten mit ihrem Schnurren der Mutter signalisieren, daß alles in Ordnung ist und sie auch Milch bekommen haben. Die Katzenmuter gingegen verwendet diese Frequenz um die Babys zu beruhigen, wenn sie ins Nest zurückkehrt.
Eine erwachsene Samtpfote kann mehrere Signale aussenden, wenn sie schnurrt.
Es liegt natürlich nahe, daß sich die Natur schon etwas dabei gedacht haben muß, wenn sie einer Gattung eine solche Fähigkeit verliehen hat. Es gibt mittlerweile wissenschaftliche Befunde, daß die Frequenz des Schnurrgeräusches die Heilung verletzter Gelenke und Knochen unterstützt. Tierärzte haben sogar herausgefunden, daß Bei Hasen und Hühnern verursacht durch Beschallung von Vibrationen zwischen 20 und 50 Hertz, eine höhere Dichte der Knochen, besseres Knochenwachstum und bessere Heilung bewirkt werden konnte. Diese Frequenz entspricht dem geöhnlichen Katzenschnurren.
Der Katzenhalter weiß natürlich um die beruhigende Wirkung des Schnurrens und es ist jedesmal wieder etwas besonderes, wenn die Katze oder der Kater sich mit Schnurren zu einem schmust.
Der Beitrag Wie und warum schnurren Katzen? erschien zuerst auf Britisch Kurzhaar.
]]>